Diagnostik
Irisdiagnostik
In der Irisdiagnostik geht man davon aus, dass zwischen den Organen und Körperteilen eine feste Nervenverbindung zur Regenbogenhaut (Iris) der Augen besteht. Die Iris ist in diverse Abschnitte unterteilt, die jeweils bestimmten Organen zugeordnet werden. Die Irisdiagnose ermöglicht Hinweise über die vergangene und aktuelle gesundheitliche Situation eines Menschen sowie über mögliche Schwächen im Organismus.
Antlitzdiagnostik
Grundlage der Gesichtsdiagnose ist die Pathophysiognomik nach Natale Ferronato. Dies ist die Lehre der organ- und funktionsspezifischen Krankheitszeichen im Gesicht. Bei der Untersuchung wird auf die Erkennung von Schwellungen, Dellen, Farb- und Strukturveränderungen im Gesicht geschaut. Die Antlitzdiagnostik macht organische Belastungen und Funktionsschwächen deutlich und gibt Hinweise, welches Organ Unterstützung braucht. Diese Schwächezeichen bestehen lange bevor sich ein Symptom meldet und ändern sich mit der Verfassung des entsprechenden Organs.
Zungendiagnostik
In der traditionellen europäischen Medizin (TEN) ist die Zungendiagnostik ein wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Diagnostik. Man geht davon aus, dass die Zunge mit den inneren Organen, dem Blut und den Körperflüssigkeiten eng verknüpft ist. Farbe, Beläge, Beweglichkeit und Feuchtigkeit weisen auf den gesundheitlichen Zustand des Patienten hin.
Laboranalysen
Haarmineralanalyse
Stuhldiagnostik
Urindiagnostik
Kapillarblut Labortest